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Mit steigenden Temperaturen steigt fast jedes Jahr - und das immer früher - auch die Waldbrandgefahr. Besonders akut ist die Waldbrandgefahr im Sommer oder bei lang anhaltenden Trockenperioden.
Das Szenario wiederholt sich leider jedes Jahr: immer früher, bereits im Frühjahr und dann etwas später, zu Beginn des Sommers, brennen in halb Europa aufgrund hoher Temperaturen und anhaltender Trockenheit viele Wälder. Während noch vor einigen Jahren besonders der Süden Europas davon betroffen war, kommt es nun mit voranschreitendem Klimawandel auch in Österreich und seinen Nachbarländern vermehrt zu verheerenden Waldbränden. Der Wald ist zumeist trocken und dürr. Wenn es besonders heiß ist, ist eine erhöhte Wachsamkeit und gemeinsame Anstrengungen aller Besucher notwendig, um unsere wertvollen Wälder zu schützen und potenzielle Katastrophen zu verhindern.
Die Kombination aus hohen Temperaturen, trockener Vegetation und starken Winden schafft ideale Bedingungen für die Entstehung und Ausbreitung von Bränden. So genügt eine kleine Unachtsamkeit, um einen Waldbrand auszulösen. Bereits kleine Funken oder unbeaufsichtigte Feuer können zu verheerenden Waldbränden führen, die nicht nur unsere natürlichen Ressourcen sowie die vielfältige Fauna und Flora zerstören, sondern auch das Leben von Menschen und Tieren gefährden. Daher ist gerade bei anhaltender Trockenheit besondere Vorsicht geboten.
Daher legt mir schon mein Naturverstand folgende Regeln nahe.
Richtiges Verhalten bei Entdeckung eines Waldbrandes
Falls ich verdächtiges Verhalten, Rauchentwicklung oder Feuer im Wald bemerke, melde ich dies umgehend der Feuerwehr oder den örtlichen Behörden: